WIR STEHEN IHNEN BEI FRAGEN JEDERZEIT GERNE ZU VERFÜGUNG.

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FAQ

Sobald Sie Ihren Plan vorliegen haben ist es sinnvoll sich Beraten zu lassen. Hier kann man die Vorkehrung treffen die dann den weiteren Ablauf Ihrer Bauzeit erleichtern. Auch sind hier dann alle eventuell Notwendigen Änderungen ohne Probleme zu lösen.

1.) mind. 4 große “Holz-Scheite” in den Ofen legen
2.) “Anzünder” oben auf das Holz auflegen
3.) Anzünder mit “Kleinholz” gut abdecken!
4.) “anzünden”
5.) Die “Ofentüre” einen kleinen Spalt offen halten (ca. 15 Min.) und den Frischluft-Schieber (falls vorhanden) ganz öffnen!

Je nach Kundenwunsch übernehmen wir für Sie diese Aufgabe. Wir kümmern uns um die Kommunikation zwischen Architekt, Bauleiter, Heizungsbauer oder Estrichbauer damit alle Zeitabläufe ohne Probleme für Sie ineinandergreifen.

Unter Nennwärmeleistung versteht man die wirksam an den Wohnraum abgegebenen Wärmeleistung. Die Feuerungsleistung ist die im Feuerraum vom Brennstoff freigesetzte Wärmeleistung. Vor allem bei Ofenanlagen mit großen Speichermassen, bei denen die während der relativ kurzen Abbrandphase freigesetzte Wärme über einen langen Zeitraum verzögert abgegeben wird, können Feuerungsleistung und Nennwärmeleistung deutlich voneinander abweichen.

Sichtscheiben von Heizeinsätzen bestehen aus Glaskeramik – vergleichbar mit den Glaskeramikkochflächen von Küchenherden.

Die Anheizklappe ist eine Absperreinrichtung im Rauchgaskanal und verschließt einen verkürzten, direkten Weg der Rauchgase zum Schornstein. Bei geschlossener Anheizklappe (Normalbetrieb) durchströmen die Rauchgase den kompletten Wärmetauscher. In der Anheizphase verkürzt sich dieser Wiederstand durch das öffnen der Anheizklappe und Zugprobleme werden umgangen. Die Anheizklappe kann von Hand betätigt oder über einen Stellmotor automatisch angesteuert sein.

Aus hitzebeständigen und gesundheitlich unbedenklichen e-Glas- oder Silikatfasern.

So bezeichnet man die aus Schamotteplatten gemauerten Rauchgaskanäle im Speicherblock eines Ofens. Diese oft bis zu 10m langen Rauchgaskanäle werden vom Kachelofenbauer berechnet und exakt zwischen Feuerraum und Schornstein abgestimmt. Es ist eine Kunst, diese Züge so zu gestalten, dass diese nicht zuviel Wiederstand für den Unterdruck des Schornsteins darstellen und auch nicht zu lange oder zu kurz werden. Also mit den Rauchgasen nicht zu heiß oder zu “kalt” in den Schornstein geht.

Schamotte ist ein Feuerfester natürlicher Werkstoff für Feuerraum und Speichermasse, welcher auch mechanisch gut belastbar ist. Hier gibt es unterschiedliche Qualitäten in Dichte und Temperaturbeständigkeit.

Der Wirkungsgrad ist das Verhältnis zwischen freigesetzter Energiemenge und der dem Raum zugeführten Wärmemenge. Wird bei der Verbrennung von z.B. 10 kg Holz eine Energiemenge von 40 kWh Energie freigesetzt und hat die Anlage einen Wirkungsgrad von 85% , so werden 34 kWh dem Raum zugeführt.
Wirkungsgradverluste setzten sich aus “Unverbranntem” (bei einer unvollständigen Verbrennung) und Abgasverlusten zusammen. Das heißt desto höher man mit der Abgastemperatur in den Schornstein geht, desto weniger kann man dem Raum zuführen. Eine Mindesttemperatur ist jedoch notwendig, damit der Kamin funktioniert. Bei guten Kachelöfen wird von einem 80 – 90 %igen Wirkungsgrad ausgegangen. Offene Kamine 10 – 20%, Heizkamine und Kaminöfen können 40 – 70 % erreichen.

WAS IST BEIM NEUBAU ZU BEACHTEN

–    Die Verbrennungsluftzufuhr richtig dimensionieren u. genaue Lage festlegen
–    Aussenluftanschluss
–    Aussparungen am Platz von Ofen damit hier kein Estrich, Leitungen oder Fußbodenheizung verlegt wird.
–    Bei einem Aufbau in München Stadt muss eventuell eine Ausnahmegenehmigung beantragt werden.
–    Richtige Schornsteindimensionierung damit Ihr Ofen auch problemlos brennt.

Ja, das übernehmen aber wir. Bei evtl. schwierigen Situationen werden wir uns mit Ihrem Kaminkehrer in Verbindung setzten, alles klären und gegebenenfalls einen Termin zur Besprechung vor Ort vereinbaren.
Nach Abschluss der Einbauphase bekommt der zuständige Kaminkehrer sämtliche Unterlagen von uns zugeschickt. Sprich : Fachunternehmererklärung, Antrag auf Abnahme und bei Bedarf einen Rechnerischen Nachweis bezügliche der  Nennwärmeleistung.

Die im Rahmen der neuen BImSchV festgelegten Grenzwerte für Einzelraumfeuerungsanlagen sind in zwei Stufen unterteilt. Die Grenzwerte der Stufe 1 galten für Geräte, die ab dem 22.03.2010 errichtet werden. Stufe 2, ist ab dem 01.01.2015 in Kraft getreten ist, beinhaltet eine weitere Senkung der Grenzwerte für Anlagen, die ab diesem Datum eingebaut werden.
Alle  Kamineinsätze, die von uns zum jetzigen Zeitpunkt angeboten werden, erfüllen natürlich die Anforderungen der neuen BImSchV Stufe 2.

Bestand von Altanlagen:

Seit dem 01.01.2014 ist für Holzöfen die Einhaltung der Stufe 1 nachzuweisen. Der weitere Betrieb ist nur gestattet wenn die Grenzwerte für Staub(unter 0,15 Gramm pro Kubikmeter) und CO (unter 4 Gramm pro Kubikmeter) nicht überschritten werden. Das kann über die Herstellerbescheinigung oder eine „Vor-Ort-Messung“ durch den Schornsteinfeger erfolgen.

Einbau von Neuanlagen:

Die Anforderungen der Stufe 1 bis zum 31.12.2014 bzw. der Stufe 2 ab dem 01.01.2015 müssen eingehalten werden. Anhand der Herstellerbescheinigung oder einer „Vor-Ort-Messung“ durch den Schornsteinfeger müssen die Grenzwerte nachgewiesen werden.

Immer mehr Häuser und Wohnungen werden heute in sehr dichter Bauweise erstellt und arbeiten mit einer automatischen Be- und Entlüftungsanlage. Bei einem möglichen Defekt der Lüftungsanlage kann es zu einer Störung der Strömung im Schornstein kommen. Dafür wurde ein Unterdrucksicherheitsabschalter entwickelt, der über eine Messung des Differenzdrucks zwischen Raum und Schornstein das Problem erkennt und die Lüftungsanlage aus Sicherheitsgründen abschaltet.

Hier ist entscheiden für was für einen Ofen Sie sich entscheiden. Bei einem verputzen Heizkamin oder Kachelofen ca. 3- 4 Wochen. Wenn Kachelkeramik verarbeitet wird kann es bis zu 12 Wochen dauern

Im Normalfall rechnet man mit einer Einbauzeit von ca. 1 Arbeitswoche. Bei Kaminöfen und Schwedenöfen benötigen wir oft nur ein paar Stunden Aufbauzeit

OFENTYPEN UND HEIZVERHALTEN

Dauert länger bis er richtig warm wird, dann aber bis zu 24 Std. Wärmespeicherung. Durch Heiztüren mit Sichtfenster verkürzt sich die Wartezeit der spontanen Wärmeabgabe.

Man sieht das Feuer und durch die Sichtscheibe gibt der Heizkamin spontan Wärme ab. Durch unseren Aufbau mit Hochleistungsschamotte ist auch hier eine Wärmespeicherung von bis zu 12 Std. möglich.

Je nach Bauart ist eine schnelle Wärmeabgabe in Kombination mit Speicherung bis zu 15 Std. möglich.

Moderne Öfen erfüllen die aktuellen gesetzlichen Umweltvorschriften durch ausgereifte Feuerungstechnik mit optimalem Emissionsverhalten. Wer mit Holz heizt, heizt klimaneutral und leistet einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Denn bei der Verbrennung wird nur so viel Kohlendioxid (CO2) freigesetzt, wie der Baum während des Wachsens aus der Umwelt aufgenommen und per Fotosynthese umgewandelt hat.

Ein Speicherkamin ist eine meistens mit Keramikglas geschlossene Feuerstelle, welche die Heizgase aus dem Feuerraum nicht direkt in den Schornstein schickt, sondern eine keramische Speichermasse aufheizt. Mit dieser Lösung wird der höchste Wirkungsgrad bei Kaminen erreicht, d.h. wenn das Feuer aus ist, spürt man noch über Stunden milde Strahlungswärme.

Ein Kombi Ofen ist ein Kachelofen – Bauart zwischen Warmluftofen und Speicherofen. Ein freistehender Feuerraum erzeugt Warmluft wie in einem Warmluftofen, jedoch werden die Heizgase in einen “Speicherblock” (Kanäle), wie bei einem Grundofen, geschickt. Somit kann eine kurze Aufheizzeit und doch eine lang anhaltende Strahlungswärme erreicht werden. Abstimmungen in der Aufteilung Warmluft/Strahlungsanteil werden individuell auf Kundenwunsch umgesetzt.

Feuerraumstrahlung sowie Energie der Heizgase können über Kesselflächen bei Holzofensystemen direkt einer Zentralheizung zugeführt werden. Indirekt beheizte Kesselflächen, die über eine Schamotteschicht die Wärme aufnehmen, sind “wartungsfrei” d.h. müssen nicht gereinigt werden. Bei Kesselflächen, an denen die Wärmeübertragung durch vorbeistreichende Heizgase direkt erfolgt, sind Ablagerungen (Ruß) regelmäßig über die Reinigungsöffnungen zu entfernen.

Ja, ist möglich hier ist aber zu bedenken das die wasserseitige Leistung etwas eingeschränkt ist.

Hier wird eine elektronische Ofensteuerung mit Bedienfeld verbaut. Mit dieser Regelung können Sie entscheiden wieviel Leistung in den Wohnraum oder zu Heizungsunterstützung dient.

Der Wohlfühlfaktor ist auf die milde Strahlungswärme zurückzuführen, die von einem Kachelofen ausgeht. Die sorgt nämlich dafür, dass der menschliche Körper direkt und nicht über die Luft erwärmt wird. Somit wird auch die Raumluft nicht ausgetrocknet und es kommt nicht zum Aufwirbeln von Stäuben, was das gesamte Raumklima deutlich verbessert.

Raumluftunabhängiger Betrieb mit einer dafür zugelassenen Feuerstätte. Die Feuerstätte muß über eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung als raumluftunabhängige Feuerstätte des Deutschen Instituts für Bautechnik DIBT verfügen. Die Verbrennungsluft muss von außen über eine bauseits zu legende Leitung an den zentralen Luftansaugstutzen der Feuerstätte geführt werden. Hierbei gelten erhöhte Anforderungen an die Dichtheit der Zuluftleitung und der Verbindungsstücke zum Schornstein. Als alternative wird der Differenzdruck auch oft durch eine Drucküberwachende Regeleinheit ( Druckwächter ) überwacht.

WARTUNG UND BEDIENUNG

Eine Wartung ist ca. alle 5 Jahre in Form von Kehrarbeiten in den Brennräumen und Rohrverbindungen sinnvoll. Somit ist gesichert das Ihr Ofen immer einen sauberen Abbrand hat. Bei Kessel – Wasserunterstützenden Geräten werden die Reinigungsintervalle individuell festgelegt, je nach Heizverhalten.

Alle von uns erstellten Öfen sind mit einer genau dimensionierten Scheibenspülung ausgestattet. Diese Technik in Verbindung mit der Verbrennung von trockenem Holz ( Restfeuchte unter 20% ) reduziert die ‚Verrußung auf ein Minimum.

Nein, hier gibt es sehr gut Vorrichtungen die bei großen Scheiben mit einem Druck die Scheibe nach Vorne kippen lassen und somit können Sie die komplette Sichtscheibe ohne große Anstrengungen reinigen.

Hier ist der Druckschalter zur Scheibenöffnung außen seitlich verbaut somit öffnet sich die Sichtscheibe seitlich und kann nach aussen geführt werden. So können Sie ohne Probleme alle Scheiben reinigen.

Die Verbrennungsluftführung ist so ausgeführt, dass die einströmende Luft vor der Sichtscheibe das Anlagern von Ruß und Staubpartikeln reduziert. Türprofil und Scheibenführung verhindern, dass dieser Schutzschirm durch Undichtigkeiten gestört wird. Dies reduziert das verrußen der Sichtscheibe auf ein Minumum. Auch die Scheibengeometrie hat ihren Einfluss. Kleine, gerade Scheibenformate bleiben am längsten sauber. Zwei- oder dreiseitige Glaskonstruktionen (Eck-, Panorama-Kamine) mit turbulenten Strömungsverläufen in den Eckbereichen, müssen häufiger gereinigt werden.

Die Wärmespeicherung im Korpus wird bei beiden gleich ausgeführt. Bei der Variante mit Kachelkeramik hat man den Vorteil daß die Keramik durch ihr Wärmespeicherkapazität die Wärme zusätzlich noch länger Speichern kann als bei verputzen Öfen.

Die Ofenkachel ist die gepflegte Hülle eines Kachelofens. Hiermit wird die Architektur des Heizmöbels bestimmt. Kacheln sind keine Fliesen – bei Ofenkacheln handelt es sich um spezielle keramische Massen, welche den Wärmedurchfluss gleichmäßig steuern d.h. die Oberflächen dürfen nicht zu heiß werden.

Die Reinigung der Ofenoberfläche ist natürlich mit einer Kachelkeramik kein Problem. Hier nimmt man einfach ein feuchtes Tuch und kann so die Keramikoberfläche Problemlos säubern.

Nein, es gibt immer die Möglichkeit das man nur den bestehenden Heizeinsatz und je nach Zustand die Rauchrohre im Ofeninneren auswechselt. Es ist nicht immer notwendig daß der ganze Ofenkorpus umgebaut oder abgerissen werden muss.

Die Fristen der BImSchV sind wie nachfolgend festgelegt:

Altgeräte Baujahr vor 1975 Frist bis Ende 2014
Baujahr ab 1975 – 1985 Frist bis Ende 2017
Baujahr ab 1985 – 1994 Frist bis Ende 2020
Baujahr 1995 Frist bis Ende 2024

Sichtflächen von Kachelöfen oder Kaminen können auch mit verputzen Schamottesteinen aufgebaut werden. Spezial-Verputze gibt es in allen Körnungen und Strukturen bis hin zum Glattspachtelputz. Wichtig ist es jedoch, dass die Ofenhülle “frei” steht. Das bedeutet, dass keine unterschiedlichen Spannungen beim Aufheizen auf der Ofenhülle durch Eisenteile oder den fest anliegenden Speicherblock weitergegeben werden und Risse entstehen.

Wenn Sie einen Heizkamin mit Sichtscheibe haben wird laut Vorschriften ein Funkenschutz vor der Scheibe von 50 cm verlangt. Dieser kann aus Glas, Stahl, Fliesen oder Naturstein sein. Das Verarbeitete Material darf nicht brennbar sein. Diese Vorschrift kann aber auch als mit eingebauter Feuertisch vor der Sichtscheibe aus Kachelkeramik oder Naturstein gelöst werden.

Diese macht das Heizen mit Holz sicher, Ihr Kachelofen oder Kamin funktioniert einwandfrei und regelt automatisch einen optimalen Abbrand. Die Steuerung meldet Störungen sofort, so dass keine Schäden auftreten können. Außerdem spart man durch den wesentlich höheren Wirkungsgrad auch noch Geld, da das aufgelegte Holz optimal verbrannt wird.

Ihre Heizungswünsche können Sie an einem Display einstellen, das in Ofen nähe montiert wird. Dort werden Sie übersichtlich über den Verlauf des Abbrandes, über die aktuellen Abbrandtemperaturen, den Warmwasserfluss zum Pufferspeicher, die Verteilung zwischen dem keramischen Zugsystem und der Wassertemperatur im Pufferspeicher und vieles mehr informiert.

Eine Kontrolleinheit in einem Unterputzkasten wird in unmittelbarer Ofennähe platziert. Darin befindet sich ein hochsensibler Unterdrucksensor, der den Differenzdruck zwischen Ofen und Aufstellraum überwacht. Steigt der Unterdruck durch einen Funktionsfehler oder unabgestimmte Benutzung der Lüftungsanlage über 4 Pascal an, erfolgt eine Sicherheitsabschaltung der verantwortlichen Lüftungssysteme. Kurzfristige Druckschwankungen, die durch Windböen am Schornstein oder durch Öffnen von Fenstern und Türen entstehen können, werden selbstverständlich herausgefiltert.
Der erlaubt den gleichzeitigen Betrieb einer Feuerung und einer Ablufteinrichtung, ohne ein bestimmtes Fenster öffnen zu müssen .Er kann einen gefährlichen Unterdruck wirklich erkennen . Somit greift er ein und macht die notwendige Abschaltung.

Das kann auch die Entscheidung Ihres zuständigen Kaminkehrers sein. Entscheidend ist folgendes:
Ein gleichzeitiger Betrieb einer Feuerstätte (z. B. eines Kachelofens) und einer Ablufteinrichtung (wie z. B. eines Dunstabzugs) im selben Luftverbund, birgt erhebliche Sicherheitsrisiken für Mensch und Tier. Die Abgase der Feuerstätte gelangen über den Kamin ins Freie, dadurch wird dem Raum Luft entzogen. Entnimmt man mittels eines Dunstabzugs in der Küche oder einer anderen Ablufteinrichtung weitere Luftmengen, kann sich ein gefährlicher Unterdruck im Aufstellungsraum oder in einem anderen von diesem nicht luftdicht getrennten Raum ergeben. Die Strömungsrichtung im Kamin kann umgekehrt werden, der Schornstein transportiert so Luft durch die Feuerung und die giftigen Abgase treten im Wohnraum aus. Hier greift der Unterdruckwächter ein.